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08.07.2022

Mit gutem Beispiel voran - Zur Nachahmung empfohlen

Soest. Vor rund zwei Wochen haben die Stadt, die Stadtwerke und die Deutsche GigaNetz ihre Kooperationsvereinbarung für den Glasfaserausbau in ganz Soest unterzeichnet, Dreh- und Angelpunkt ist dabei das Erreichen einer Quote von 40 Prozent Interessenten. Nur wenn diese Zahl erreicht wird, ist der Ausbau wirtschaftlich sinnvoll. Wenn sie verfehlt wird, gibt es keinen Ausbau und die Soester lassen sich die einmalige Chance auf einen Technologiesprung entgehen.
 
Stadtwerke Soest - Glasfaser Vertragsabschluss Helena Brüggemann Carsten Starzak beantwortet Helena Brüggemann die letzten technischen Fragen.
 

Helena Brüggemann, Vorsitzende des Ausschusses für Innovation und Digitalen Wandel, ist sich dieser Tatsache bewusst und geht mit gutem Beispiel voran. „Ich habe mir im Kundenzentrum meine letzten Fragen beantworten lassen und freue mich, dass durch den frühen Vertragsabschluss die Hausanschlusskosten, die sonst bis zu 1.990 € betragen können, entfallen“, so Brüggemann und fügt hinzu: „Ich kann den Soesterinnen und Soester nur empfehlen sich diese Chance nicht entgehen zu lassen und sich zukunftsfähig aufzustellen.“

Bereits vor dem eigentlichen Vermarktungsstart haben rund 20 Soester einen Glasfaservertrag unterschrieben. Das ist ein schöner Auftakt und gleichzeitig werden noch viele Nachahmer gesucht, damit Soest flächendeckend ein zukunftssicheres Glasfasernetz erhält.

Weitere Informationen zum Thema Glasfaseranschluss unter: glasfaser.stadtwerke-soest.de